Corona-Pandemie hat Drogenkonsum und Suchthilfe verändert

Der Verlagerung des Konsums auf Situationen, in denen man allein oder zur Kompensation von Stress oder der pandemiebedingten Isolation konsumiert, ist eine gefährliche Entwicklung. Die meisten Folgen davon werden wir erst Jahre später beobachten können“, erklärt Niema Movassat, drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des heute vorgestellten „Jahrbuch Sucht 2021“ der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen.